September ist der Umwelt-Veranstaltungsmonat in der Region: BEG-58 Aktive waren beim Tag des guten Lebens in Herdecke, Parkingday in Wehringhausen, Umweltmarkt in Wetter und Ökomarkt in Witten.
Die neue Klimaschutzbeauftragte der Stadt Herdecke hat einen Tag des guten Lebens auf die Beine gestellt und wir waren dabei. Der Schulhof der Friedrich-Harkort-Schule gab einen guten Rahmen ab. Zwischen der ZWAR-Gruppe der Stadt Herdecke und einem Greenpeace-Stand hatten wir viele gute Gespräche mit interessierten Besuchern. Besonders erfreut war unser Standpersonal über die Anwesenheit unseres Catering-Lieferanten für die Generalversammlung: Vollkornbäckerei Niemand. Der Kuchen hat wieder hervorragend geschmeckt.


Die Aktiven waren am vorletzten Wochenende im September in den Städten unserer Region gefragt. Beim Parkingday in Wehringhausen auf der gesperrten Langen Straße in Wehringhausen hatten die Aktiven von HATOPIA und weiteren lokalen Hagener Akteuren aufgerufen zu zeigen, wie schön es sich auf Straßen ohne Autoverkehr leben ließe. Bei schönstem Sonnenschein stellten Umweltgruppen und soziale Akteure aus dem Hagener Raum ihre Arbeit vor und motivierten die anwesenden Bürger*innen mit zu machen. Lesungen, Musik, Straßenmalerei u.v.m wurde geboten. An unserem Stand wurden viele Gespräche zur Energiewende und Photovoltaik geführt.


Am gleichen Tag war in Wetter Umweltmarkt. Neben dem Stand des Netzwerkes Nachhaltikeit der Stadt Wetter, welcher viele Besucher mit kleinen Kindern anzog, waren wir gut positioniert. So kamen wir mit vielen jungen Eltern ins Gespräch und erlebten reges Interesse an unserer Genossenschaft. Ein junger Vater bekannte zudem Interesse, aktiv mitzuhelfen. Inzwischen ist er Mitglied geworden und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Der Ökomarkt im Witten startete mit regnerischem Wetter. Davon ließen sich die Bürgerinnen jedoch nicht abhalten. Es strömten in der Mittagszeit viele Interessierte über das sehr ansprechende Gelände der alten Zeche. In sehr vielen Gesprächen wurde deutlich, dass viele Bürgerinnen schon über Erfahrungen mit PV-Anlagen, Balkongeräten und der Nutzung der Sonnenenergie verfügen. Auch junge Studierende zeigten sich interessiert an unserer Arbeit und überlegen aktiv zu werden. Für diese Gruppe ist die Höhe unseres Genossenschaftsanteils von 500,00€ ein Hinderungsgrund Genoss*in zu werden.

Dank an die aktiven Genoss*innen unsere BEG-58 in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und zu präsentieren.